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Blume des Lebens / Lebensblume

Wie du mit der Blume des Lebens dein Wasser vitalisieren kannst

Du hast dein Leitungswasser mit einer Osmoseanlage von Schadstoffen befreit?

Das ist ein guter erster Schritt, aber genauso wichtig ist es, das Wasser zu vitalisieren. Wie dir die Blume des Lebens dabei helfen kann, erkläre ich in diesem Blogbeitrag.

Eines vorweg: Anders als bei der Filterung von Schadstoffen ist die Vitalisierung von Wasser mit klassischen naturwissenschaftlichen Verfahren schwieriger zu erfassen. Es gibt zwar Ansätze, wie die vom japanischen Wasserforscher Masaru Emoto, aber zu einem nicht unerheblichen Teil musst du dich auf dein eigenes Erleben verlassen.

Schmeckt dir das Wasser nach der Vitalisierung weicher und runder? Fühlst du dich nach dem Trinken erfrischter? Das sind dann Anzeichen, dass die Wasserbelebung gewirkt hat. Auch Menschen, die dem Thema eher skeptisch gegenüberstehen, können vom weichen Geschmack von vitalisiertem Wasser überzeugt werden.

Bevor wir aber zur Belebung von Wasser kommen, beschäftigen wir uns mit der Blume des Lebens selbst.

Was ist die Blume des Lebens?

Blume des Lebens / Lebensblume

Die Blume des Lebens, die auch einfach Lebensblume genannt wird, ist ein Ornament. Das heißt, ein sich wiederholendes geometrisches Muster. Sie besteht aus 19 Kreisen, die so angeordnet sind, dass sie von vielen Menschen als Blumenmuster wahrgenommen werden.

Einen ganz eindeutigen Ursprungsort gibt es nicht, da Lebensblumen an vielen verschiedenen Orten entdeckt wurden und eine genaue Datierung nicht immer möglich ist.

Die älteste bekannte Überlieferung aus dem Jahr 645 vor Christus stammt aus dem Nahen Osten. Ein assyrischer König hatte die Lebensblume in eine Türschwelle einarbeiten lassen. Es finden sich auf der ganzen Welt, von Kirchen auf Rügen und Inka-Tempeln in Peru bis hin zur verbotenen Stadt in China, Lebensblumen aller Größen und Farben. Menschen mit verschiedenen Kulturen und Religionen haben also über Jahrtausende hinweg etwas in der Lebensblume erkannt, das sie bewundernswert fanden.

Auch in der heiligen Geometrie, welche ihre Wurzeln in der Welt der antiken Mathematik hat, gilt die Blume des Lebens als ein wichtiges Symbol. Hier wurden die 90 einzelnen Elemente, aus denen die Lebensblume besteht, analysiert. Diese setzen sich zusammen aus:

  • 19 Kreisen
  • 12 Halbkreisen
  • 6 Drittelkreisen
  • 18 Sechstelkreisen

Eine der wichtigsten Erkenntnisse? Genau wie bei allen natürlichen Formen gibt es bei der Lebensblume keine geraden Linien oder Kanten. Sie wird deshalb oft mit dem Kreislauf des Lebens assoziiert.

Übrigens, kennst du auch den zweiten wichtigen Bestandteil der heiligen Geometrie? Das ist der Goldene Schnitt. Auf den kommen wir bei der Vitalisierung von Wasser nochmal zu sprechen.

Menschen, die offen für alternative Heilmethoden sind, verbinden mit den ersten 7 Kreisen der Blume des Lebens die 7 Chakren, die jeder Mensch haben soll:

  • Wurzel-Chakra
  • Sakral-Chakra
  • Solarplexus-Chakra
  • Herz-Chakra
  • Hals-Chakra
  • Stirn-Chakra
  • Kronen-Chakra

Eine Meditation, bei der die Lebensblume intensiv betrachtet wird, soll dabei helfen, diese zu harmonisieren.

Egal, ob du an Chakren glaubst oder nicht – probier es am besten direkt selbst aus, indem du die Lebensblume oben eine Zeit lang betrachtest. Merkst du, wie sich dein Fokus immer wieder verändert und du unterschiedliche Muster wahrnimmst? Viele Menschen empfinden das als besinnlich und können so leichter zu sich selbst finden.

In der alternativen Therapieform der Energiearbeit wird diese Art der Meditation noch intensiver betrieben und die Betrachtung der Blume des Lebens auf eine Stunde und mehr ausgedehnt. Das soll dabei helfen können, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und Blockaden im Energiefluss zu lösen.

Viele Menschen nutzen darüber hinaus die Lebensblume als Mittel zur Reflexion und zur spirituellen Entwicklung, indem sie sich mit ihrer Bedeutung und Energie beschäftigen und sie auf vielfältige Art und Weise in ihren Alltag integrieren. Dazu zählen unter anderem …

  • Anhänger und Talismane
  • Bedruckte Textilien
  • Poster

… und natürlich Einarbeitungen in Gefäße zur Belebung von Wasser, auf die ich jetzt im nächsten Abschnitt ausführlicher eingehe.

Wie kannst du die Blume des Lebens zum Vitalisieren von Wasser einsetzen?

Ich empfehle dir unbedingt vor der Vitalisierung von Wasser eine gründliche Reinigung, am besten mit Hilfe einer Osmoseanlage, vorzunehmen.

Eine leichte Remineralisierung, wie sie beispielsweise mit unserem Urmeerwasser möglich ist, kann dabei helfen, das Wasser im nächsten Schritt einfacher in eine natürliche Struktur zurückzuversetzen.

Vielleicht fragst du dich, wie ein Symbol, wie die Lebensblume, auf Wasser einwirken kann?

Zwei grundsätzliche Wirkmechanismen sind denkbar:

  1. Die Lebensblume erzeugt eine Wirkung direkt auf das Wasser.
  2. Die Lebensblume beeinflusst einen Menschen in der Umgebung, der wiederum die energetische Struktur des Wassers verändert.

Z.B. gibt es in Kombination mit der Lebensblume die mundgeblasenen Alladin Karaffen aus bleifreiem Glas. Sie ist nach dem oben angesprochenen Goldenen Schnitt gefertigt. Das heißt, der Natur nachempfundene Größenverhältnisse, die in der heiligen Geometrie erforscht wurden, sind in die Gestaltung der Karaffen eingeflossen. Damit ist die Alladin Karaffe eine perfekte Kombination mit der Blume des Lebens.

Die Lebensblume selbst ist im Boden der Karaffe eingebrannt oder gelasert. Besonders beliebt ist die Ausführung mit der Lebensblume in echtem Gold.

Ich muss hier ganz klar sagen: Die Wirkung der Lebensblume auf das Wasser ist mit herkömmlichen naturwissenschaftlichen Mitteln kaum belegbar. Eine chemische Analyse des Wassers zum Beispiel würde keine Veränderung feststellen.

Denkbar ist aber, dass auf anderen, bisher kaum erforschten Ebenen eine Veränderung bewirkt wird. Hier komme ich wieder auf das anfangs erwähnte eigene Erleben zurück. Im Selbstversuch kannst du feststellen, ob für dich das Wasser spürbar weicher und runder wird, wenn es mit der Lebensblume in Verbindung ist.

Die zweite Variante ist bereits besser erforscht. Mikrofotografische Aufnahmen des japanischen Wasserforschers Masaru Emoto haben gezeigt, dass die Emotionen von Menschen einen ordnenden Einfluss auf die Kristallstruktur von Wasser haben können. Liest ein Mensch beispielsweise einen Zettel, auf dem „Danke“ steht, hat es eine komplett andere Wirkung auf das Wasser, als wenn auf dem Zettel „Dummkopf“ steht. Wenn du also von einer Lebensblume positiv beeinflusst wirst, ist es plausibel, dass sich diese Wirkung auch von dir auf das Wasser weiter überträgt.

Schau dir hier an, wie Michael dieses Thema mit Steffen Löwe bespricht:

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Steffen und sein Team konnten anhand von mikrofotografischen Aufnahmen die strukturierende Wirkung der Alladin Karaffe auf Wasserkristalle nachweisen lassen. Allerdings wurde dabei nicht unterschieden, ob die Wirkung von der Form der Karaffe oder der Lebensblume im Boden stammt.

In jedem Fall ist das Zusammenspiel aus Goldenem Schnitt und Lebensblume einen Blick wert.

Der Baum des Lebens – ein weiteres Symbol für die Vitalisierung von Wasser

Es gibt auch Karaffen, die ein alternatives Kraftsymbol, den Baum des Lebens, im Boden eingearbeitet oder gelasert haben. Dieses Natursymbol kann eine schöne Abwechslung zur Lebensblume darstellen. Für alle, die sich von der Kraft der Bäume mehr angezogen fühlen als von einer Lebensblume, ist das die richtige Karaffe.

Eine Übersicht über alle verfügbaren Alladin Karaffen findest Du hier:

www.lebendiges-trinkwasser.shop/produkt-kategorie/wasserbelebung/

Im nachfolgenden Video kannst du Michael und Steffen bei der Vorstellung der Alladin Karaffe mit Lebensbaum zuschauen:

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Was verbindest du persönlich mit der Blume des Lebens? Nutzt du die Lebensblume bereits in deinem Alltag? Lass uns gerne daran teilhaben und schreibe einen Kommentar unter diesen Beitrag.

Michael mit Handpumpe

Autarke Wasserversorgung – Gesundes Trinkwasser ohne Strom und Leitungswasser

Wie viele Tage kannst du ohne Wasser überleben?

Die Antwort darauf hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Oft werden drei Tage als maximale Zahl genannt. Es gibt aber auch zahlreiche Menschen, die wesentlich länger überlebten. Neben deinem persönlichen Gesundheitszustand spielen auch äußere Bedingungen wie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine Rolle.

Wahrscheinlich wirst du aber schon nach nur einem Tag ohne Wasser in einer psychischen Stresssituation sein. Damit es gar nicht erst so weit kommt, erfährst du in diesem Beitrag, wie du gesundes Trinkwasser beschaffen kannst, wenn Strom und Leitungswasser ausgefallen sind.

Ich gehe dabei auf drei Fragen ein:

Wann brauchst du eine autarke Wasserversorgung?

Es gibt zwei Arten von Situationen, in denen du auf eine eigenständige Wasserversorgung angewiesen bist:

Zum einen sind das selbstgewählte Umstände, z.B. beim Camping, einer Reise mit dem Wohnmobil oder einem Survival-Abenteuer.

Andererseits kann es aber auch passieren, dass dir in deinem Haushalt plötzlich und unerwartet kein Leitungswasser mehr zur Verfügung steht.

Ein Grund, der dazu führen kann, ist ein großflächiger und lang andauernder Stromausfall, ein sogenannter Blackout. Vielen Menschen ist der Zusammenhang zwischen Strom- und Wasserversorgung nicht bewusst. Der Hintergrund ist, dass sowohl für die Wasseraufbereitung als auch die Pumpen der Wasserwerke Strom notwendig sind.

Eine Notstromversorgung der Wasserwerke für 72 Stunden ist zwar in der Trinkwassernotverordnung des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) vorgesehen, aber …

  • hat beispielsweise das Land Berlin bereits erklärt, dass eine Versorgung nur für 36 Stunden gewährleistet ist (rbb24.de).
  • wenn du in einem abgelegenen Gebiet oder auf großer Höhe wohnst, funktionieren lokale Druckerhöhungsstationen gegebenenfalls schon früher nicht mehr.
  • ein Blackout kann schlimmstenfalls auch länger als 72 Stunden dauern

Das BBK schreibt hierzu selbst in seiner Trinkwassernotverordnung:

Grundsätzlich wird es nicht möglich sein, die Versorgung mit Trinkwasser für die gesamte Bevölkerung für jedes denkbare Szenario sicherzustellen.”

Es gibt also gute Gründe, warum du dich selbstständig auf den Krisenfall vorbereiten solltest.

Lass uns im nächsten Schritt schauen, woher du autark Wasser beziehen kannst, wenn der Wasserhahn keine Option mehr ist.

Woher kannst du selbstständig Wasser bekommen?

Deine erste „Quelle“ sollte ein eigener Wasservorrat sein, den du bereits im Vorfeld angelegt hast. Mineralwasser aus Glasflaschen ist hierfür besonders geeignet, weil es nahezu unbegrenzt haltbar ist.

Das BBK empfiehlt in seinem Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen pro Person 2 Liter pro Tag für einen Zeitraum von 10 Tagen zu bevorraten. Kommst du mit 2 Litern am Tag aus? Rechne gerne einmal nach und passe deinen Vorrat auf deine individuellen Bedürfnisse an.

Neben dem Trinkwasser gibt es natürlich noch eine Reihe weiterer Dinge, die du im Krisenfall vorbereitet haben solltest. Schau dir hierzu am besten den Ratgeber für die Notfallvorsorge vom BBK an.

Wenn dein eigener Vorrat aufgebraucht ist, bietet die Natur dir eine Vielzahl von Möglichkeiten, Wasser zu schöpfen: Regenwasser, Oberflächengewässer wie Seen und Flüsse, aber auch Quellen und Brunnen. In einem Katastrophenfall werden auch die 5.200 Notbrunnen in Deutschland mit in die öffentliche Wasserversorgung einbezogen.

Meistens kannst du nicht wissen, inwieweit dieses Wasser belastet ist. Hierbei können sowohl Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide und Medikamentenrückstände als auch mikrobiologische Pathogene wie Bakterien, Viren und Pilze eine Rolle spielen.

Bei einem Stromausfall kommt erschwerend hinzu, dass Abwasseranlagen ebenfalls nur für begrenzte Zeit Notstrom zur Verfügung haben. Danach kann es passieren, dass Abwasser ungeklärt in größere Gewässer geleitet wird. Ein Grund mehr Wasser aus der Natur nicht ohne Vorsichtsmaßnahmen zu genießen.

Solltest du einen eigenen Brunnen oder eine Quelle in deiner Nähe haben, kann es sinnvoll sein, bereits vor einer Krise einen Wassertest durchzuführen. Damit erhältst du Klarheit darüber, welche Belastungen in deinem Wasser vorliegen, und welche Aufbereitungsmaßnahmen du vornehmen musst, um es trinkbar zu machen.

Auch das Sammeln von Regenwasser kannst du gut vor dem Krisenfall üben. Durch die Verwendung im Haushalt für Dinge wie die Toilettenspülung oder die Waschmaschine kannst du deinen Gesamtwasserbedarf entlasten.

Bei unseren Freunden von www.em-wasser.de findest du eine Auswahl an Vorratsbehältern zur Regenwassernutzung. Mit ihnen kannst du einige Tausend Liter an Regenwasser speichern und profitierst von einem eingebauten Keimschutz durch Effektive Mikroorganismen.

www.em-wasser.de/produkt-kategorie/em-regenwasser/regenwassernutzung

Du weißt jetzt, woher du Wasser im Krisenfall bekommen kannst. Im nächsten Schritt erkläre ich dir, was du bei der Aufbereitung beachten musst.

Wie kannst du dieses Wasser trinkbar machen?

Die einfachste Technik, um Wasser zumindest von mikrobiologischen Belastungen zu befreien, kennst du bereits: Es ist das Abkochen. Durch das Kochen für 5-10 Minuten tötest du die meisten Keime zuverlässig ab.

Weitere Methoden, um Wasser zu desinfizieren sind der Einsatz von Chlordioxidprodukten, UV-C Strahlen oder Ozon.

Alle diese Methoden haben allerdings gemeinsam, dass sie das Wasser nicht von Schadstoffen wie Schwermetallen, Pestiziden und Medikamentenrückständen befreien. Für den Notfall kann das kurzfristig akzeptabel sein. Auf Dauer solltest du aber zusätzlich zur Desinfektion eine Methode finden, die alle Schadstoffe entfernt.

Es gibt hierfür auf dem Markt eine große Zahl von sogenannten Outdoor-Wasserfiltern, die meistens auf Aktivkohle als Filterelement basieren. Diese Filter haben zwei grundsätzliche Nachteile:

  1. Aktivkohle kann zwar einige Schadstoffe aus dem Wasser holen, aber längst nicht alle. Viele relevante Verunreinigungen wie Nitrat oder Schwermetalle werden gar nicht oder nur ungenügend gefiltert.
  2. Ein solcher Outdoor-Wasserfilter wird oftmals zusätzlich zu einem bereits vorhandenen Wasserfilter für das Leitungswasser angeschafft. Alle Wasserfilter haben aber gemeinsam, dass sie zur Verkeimung bei Nichtbenutzung neigen.

Auch wenn du einen Outdoor-Wasserfilter einmalig testest und ihn anschließend für lange Zeit einlagerst, führt das dazu, dass sich Keime im Inneren des Filters ausbreiten können.

Eine leichte Verkeimung kannst du noch durch Desinfektion des Filters beheben, aber wenn sich erst mal ein hartnäckiger Biofilm gebildet hat, musst du häufig das komplette Gerät entsorgen.

Viel besser wäre es also, wenn ein Wasserfilter für die autarke Wasserversorgung folgende Eigenschaften hätte:

  • ist im Notfall ohne Netzstrom und Leitungswasser einsetzbar
  • filtert ein breites Spektrum an Schadstoffen mit hoher Rückhaltequote
  • kann auch alltäglich am Leitungswassernetz angeschlossen genutzt werden, sodass du für alle Anwendungsfälle nur einen Wasserfilter benötigst

Unsere Osmose-Anlage, der Aquamichel Mini, erfüllt in der Grundausführung zwei der drei Kriterien. Er filtert Schadstoffe aller Klassen mit hoher Effektivität und kann im Alltag am Leitungswassernetz angeschlossen werden. Allerdings braucht er mindestens 3 bar Wasserdruck, damit eine gute Filterleistung sicher ist.

Wie kann das gehen, wenn das Leitungswassernetz ausgefallen ist?

Ich stelle dir dafür 3 Möglichkeiten von minimalistisch bis komfortabel vor, um den notwendigen Wasserdruck autark zu erzeugen:

Die manuelle Handpumpe

Wenn du eine Variante komplett unabhängig von Elektrizität möchtest, bieten sich eine manuelle Handpumpe an, die auf den Aquamichel Mini abgestimmt ist.

Das zu filternde Wasser kann aus einem Eimer, Fass oder direkt aus einem Fluss oder See angesaugt werden. Der Wasserdruck bleibt konstant bei ca. 5 bar dank eingebautem Luftpolster im Inneren des zweiten Kolben der Pumpe.

Schau dir an, wie Michael die Pumpe im Einsatz erklärt:

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Ausführliche Infos zur Aquamichel Handpumpe findest Du hier:
www.lebendiges-trinkwasser.de/am-handpumpe

Aquamichel Mini MOBIL

Für diejenigen, die eine komfortablere Lösung suchen, ist unser Aquamichel Mini MOBIL einen Blick wert. In einem gut zu transportierenden Koffer im Format einer Euro-Box sind die komplette Osmoseanlage mit einer selbstsaugenden Pumpe für den autarken Betrieb enthalten. Im Inneren ist zudem noch Platz für Ersatzfilter und verschiedene Anschlussadapter.

Für die Stromversorgung kannst du zu Hause das mitgelieferte Netzteil verwenden und hast dann dank optimalem Betriebsdruck von 5-6 bar eine hohe Reinigungsleistung und Filtergeschwindigkeit.

In Krisen- und Outdoorsituationen kannst du auf Strom aus einer Powerbank, Fahrzeugbatterie oder aus einer kleinen Solaranlage zurückgreifen.

Schau dir an, wie Michael den Aquamichel Mini MOBIL zeigt:

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Ausführliche Infos zur Aquamichel Mini MOBIL findest Du hier:
www.lebendiges-trinkwasser.de/am-mini-mobil

Automatisierter Aquamichel Mini für das Wohnmobil

Wenn du eine noch bequemere Wasserfilterung für unterwegs und für zuhause suchst, bei der alle Spülungen und der Filtervorgang automatisch ablaufen, dann beschreibt dir Michael hier, wie er den automatisierten Aquamichel Mini für sein Wohnmobil optimiert hat.
www.lebendiges-trinkwasser.de/die-osmoseanlage-aquamichel-mini-fuer-das-wohnmobil-optimiert/

Bei allen Varianten, der manuellen Handpumpe, dem Aquamichel Mini MOBIL und dem automatisierten Aquamichel Mini für das Wohnmobil hast du den Vorteil, dass du die gleiche Osmose-Anlage, den Aquamichel Mini, sowohl im alltäglichen Hausbetrieb als auch in Krisen und Outdoor Situationen nutzen kannst.

Die ständige Nutzung ist die beste Vorbeugung gegen eine Verkeimung, da durch den ständigen Austausch von Wasser Mikroben regelmäßig aus der Anlage gespült werden.

Solltest du auf Wasser zugreifen müssen, dass mikrobiologisch vorbelastet ist, bedenke bitte, dass eine Osmoseanlage kein sicherer Keimfilter ist.

Wenn die Membran unter ausreichendem Wasserdruck steht, lässt sie zwar keine Keime durch, aber das ist üblicherweise nur für einen Bruchteil des Tages der Fall.

Die meiste Zeit wird eine solche Anlage nicht genutzt. Ohne Wasserdruck entspannt sich die Membran. Jetzt können Bakterien und andere Mikrolebewesen in sie eindringen und sich dort vermehren.

Bei vorbelastetem Wasser ist es daher empfehlenswert, wenn du nach der Osmose-Filterung das Wasser abkochst oder auf anderem Wege desinfizierst.

Außerdem solltest du deinen Aquamichel Mini selbst häufiger als sonst desinfizieren. Eine einfach Methode hierfür zeigt dir Michael in diesem Video:

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Ich hoffe, du konntest aus diesem Beitrag für dich persönlich ableiten, wie du deine autarke Wasserversorgung im Krisenfall oder bei Outdoor und Camping sicherstellen möchtest.

Für weitere Fragen und Anregungen nutze gerne die Kommentarfunktion.

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