Ein Video zum Thema: Wie hat der Urzeitmensch sein Wasser gefiltert, und was lernen wir daraus zur Frage, ob wir Mineralien im Trinkwasser brauchen?
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1 Kommentar zu „Der Wasserfilter des Urzeitmenschen und die Mineralien“
https://www.presseportal.de/pm/78527/3304873
Wer sich mit Hausmitteln und Chemikalien umgehen traut kann sich hochreine Mineralwässer und Heilwässer nachbauen oder sich ein eigenes machen, für letzteres sollte man wissen was man tut, für ersteres reicht Geschick im Umgang mit Feinwieginstrumenten und gute Rechenkünste,
Verscheidene Wege führen nach Rom, Calzit und Bitterspat oder Dolomit, Soda und/oder schwefelsaures Natron, Kristallsalz/Blausalz, Pottasche. Ab 2,5l kommt man da mit einem Spatel und einer zweistelligen Feinwaage sehr gut zurecht, je nachdem was man möchte inkl Hydrogencarbonatanteil und PH (mehrschwefelsaures Natron, statt Soda-Natron) kann man nach belieben alles instant mischen 😉
Da man mit Kleinstmengen arbeitet, kann hier eigentlich nur eine Gefahr entstehen, wenn man es extremst übertreibt und zur Kontrolle immer auch das EC/PPM-Messgerät benutzen.
Geschmacklich ist in den vorgesehen Dosen alles eher irrelevant für Ottonormale, da der kein Mineralwassersommelier ist und verschiedene Quellen unterscheiden kann, schmeckt einfach gut und ist gut…. ganz ohne Plastikfilter.