Michael mit Handpumpe

Autarke Wasserversorgung – Gesundes Trinkwasser ohne Strom und Leitungswasser

Wie viele Tage kannst du ohne Wasser überleben?

Die Antwort darauf hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Oft werden drei Tage als maximale Zahl genannt. Es gibt aber auch zahlreiche Menschen, die wesentlich länger überlebten. Neben deinem persönlichen Gesundheitszustand spielen auch äußere Bedingungen wie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit eine Rolle.

Wahrscheinlich wirst du aber schon nach nur einem Tag ohne Wasser in einer psychischen Stresssituation sein. Damit es gar nicht erst so weit kommt, erfährst du in diesem Beitrag, wie du gesundes Trinkwasser beschaffen kannst, wenn Strom und Leitungswasser ausgefallen sind.

Ich gehe dabei auf drei Fragen ein:

Wann brauchst du eine autarke Wasserversorgung?

Es gibt zwei Arten von Situationen, in denen du auf eine eigenständige Wasserversorgung angewiesen bist:

Zum einen sind das selbstgewählte Umstände, z.B. beim Camping, einer Reise mit dem Wohnmobil oder einem Survival-Abenteuer.

Andererseits kann es aber auch passieren, dass dir in deinem Haushalt plötzlich und unerwartet kein Leitungswasser mehr zur Verfügung steht.

Ein Grund, der dazu führen kann, ist ein großflächiger und lang andauernder Stromausfall, ein sogenannter Blackout. Vielen Menschen ist der Zusammenhang zwischen Strom- und Wasserversorgung nicht bewusst. Der Hintergrund ist, dass sowohl für die Wasseraufbereitung als auch die Pumpen der Wasserwerke Strom notwendig sind.

Eine Notstromversorgung der Wasserwerke für 72 Stunden ist zwar in der Trinkwassernotverordnung des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) vorgesehen, aber …

  • hat beispielsweise das Land Berlin bereits erklärt, dass eine Versorgung nur für 36 Stunden gewährleistet ist (rbb24.de).
  • wenn du in einem abgelegenen Gebiet oder auf großer Höhe wohnst, funktionieren lokale Druckerhöhungsstationen gegebenenfalls schon früher nicht mehr.
  • ein Blackout kann schlimmstenfalls auch länger als 72 Stunden dauern

Das BBK schreibt hierzu selbst in seiner Trinkwassernotverordnung:

Grundsätzlich wird es nicht möglich sein, die Versorgung mit Trinkwasser für die gesamte Bevölkerung für jedes denkbare Szenario sicherzustellen.”

Es gibt also gute Gründe, warum du dich selbstständig auf den Krisenfall vorbereiten solltest.

Lass uns im nächsten Schritt schauen, woher du autark Wasser beziehen kannst, wenn der Wasserhahn keine Option mehr ist.

Woher kannst du selbstständig Wasser bekommen?

Deine erste „Quelle“ sollte ein eigener Wasservorrat sein, den du bereits im Vorfeld angelegt hast. Mineralwasser aus Glasflaschen ist hierfür besonders geeignet, weil es nahezu unbegrenzt haltbar ist.

Das BBK empfiehlt in seinem Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen pro Person 2 Liter pro Tag für einen Zeitraum von 10 Tagen zu bevorraten. Kommst du mit 2 Litern am Tag aus? Rechne gerne einmal nach und passe deinen Vorrat auf deine individuellen Bedürfnisse an.

Neben dem Trinkwasser gibt es natürlich noch eine Reihe weiterer Dinge, die du im Krisenfall vorbereitet haben solltest. Schau dir hierzu am besten den Ratgeber für die Notfallvorsorge vom BBK an.

Wenn dein eigener Vorrat aufgebraucht ist, bietet die Natur dir eine Vielzahl von Möglichkeiten, Wasser zu schöpfen: Regenwasser, Oberflächengewässer wie Seen und Flüsse, aber auch Quellen und Brunnen. In einem Katastrophenfall werden auch die 5.200 Notbrunnen in Deutschland mit in die öffentliche Wasserversorgung einbezogen.

Meistens kannst du nicht wissen, inwieweit dieses Wasser belastet ist. Hierbei können sowohl Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide und Medikamentenrückstände als auch mikrobiologische Pathogene wie Bakterien, Viren und Pilze eine Rolle spielen.

Bei einem Stromausfall kommt erschwerend hinzu, dass Abwasseranlagen ebenfalls nur für begrenzte Zeit Notstrom zur Verfügung haben. Danach kann es passieren, dass Abwasser ungeklärt in größere Gewässer geleitet wird. Ein Grund mehr Wasser aus der Natur nicht ohne Vorsichtsmaßnahmen zu genießen.

Solltest du einen eigenen Brunnen oder eine Quelle in deiner Nähe haben, kann es sinnvoll sein, bereits vor einer Krise einen Wassertest durchzuführen. Damit erhältst du Klarheit darüber, welche Belastungen in deinem Wasser vorliegen, und welche Aufbereitungsmaßnahmen du vornehmen musst, um es trinkbar zu machen.

Auch das Sammeln von Regenwasser kannst du gut vor dem Krisenfall üben. Durch die Verwendung im Haushalt für Dinge wie die Toilettenspülung oder die Waschmaschine kannst du deinen Gesamtwasserbedarf entlasten.

Bei unseren Freunden von www.em-wasser.de findest du eine Auswahl an Vorratsbehältern zur Regenwassernutzung. Mit ihnen kannst du einige Tausend Liter an Regenwasser speichern und profitierst von einem eingebauten Keimschutz durch Effektive Mikroorganismen.

www.em-wasser.de/produkt-kategorie/em-regenwasser/regenwassernutzung

Du weißt jetzt, woher du Wasser im Krisenfall bekommen kannst. Im nächsten Schritt erkläre ich dir, was du bei der Aufbereitung beachten musst.

Wie kannst du dieses Wasser trinkbar machen?

Die einfachste Technik, um Wasser zumindest von mikrobiologischen Belastungen zu befreien, kennst du bereits: Es ist das Abkochen. Durch das Kochen für 5-10 Minuten tötest du die meisten Keime zuverlässig ab.

Weitere Methoden, um Wasser zu desinfizieren sind der Einsatz von Chlordioxidprodukten, UV-C Strahlen oder Ozon.

Alle diese Methoden haben allerdings gemeinsam, dass sie das Wasser nicht von Schadstoffen wie Schwermetallen, Pestiziden und Medikamentenrückständen befreien. Für den Notfall kann das kurzfristig akzeptabel sein. Auf Dauer solltest du aber zusätzlich zur Desinfektion eine Methode finden, die alle Schadstoffe entfernt.

Es gibt hierfür auf dem Markt eine große Zahl von sogenannten Outdoor-Wasserfiltern, die meistens auf Aktivkohle als Filterelement basieren. Diese Filter haben zwei grundsätzliche Nachteile:

  1. Aktivkohle kann zwar einige Schadstoffe aus dem Wasser holen, aber längst nicht alle. Viele relevante Verunreinigungen wie Nitrat oder Schwermetalle werden gar nicht oder nur ungenügend gefiltert.
  2. Ein solcher Outdoor-Wasserfilter wird oftmals zusätzlich zu einem bereits vorhandenen Wasserfilter für das Leitungswasser angeschafft. Alle Wasserfilter haben aber gemeinsam, dass sie zur Verkeimung bei Nichtbenutzung neigen.

Auch wenn du einen Outdoor-Wasserfilter einmalig testest und ihn anschließend für lange Zeit einlagerst, führt das dazu, dass sich Keime im Inneren des Filters ausbreiten können.

Eine leichte Verkeimung kannst du noch durch Desinfektion des Filters beheben, aber wenn sich erst mal ein hartnäckiger Biofilm gebildet hat, musst du häufig das komplette Gerät entsorgen.

Viel besser wäre es also, wenn ein Wasserfilter für die autarke Wasserversorgung folgende Eigenschaften hätte:

  • ist im Notfall ohne Netzstrom und Leitungswasser einsetzbar
  • filtert ein breites Spektrum an Schadstoffen mit hoher Rückhaltequote
  • kann auch alltäglich am Leitungswassernetz angeschlossen genutzt werden, sodass du für alle Anwendungsfälle nur einen Wasserfilter benötigst

Unsere Osmose-Anlage, der Aquamichel Mini, erfüllt in der Grundausführung zwei der drei Kriterien. Er filtert Schadstoffe aller Klassen mit hoher Effektivität und kann im Alltag am Leitungswassernetz angeschlossen werden. Allerdings braucht er mindestens 3 bar Wasserdruck, damit eine gute Filterleistung sicher ist.

Wie kann das gehen, wenn das Leitungswassernetz ausgefallen ist?

Ich stelle dir dafür 3 Möglichkeiten von minimalistisch bis komfortabel vor, um den notwendigen Wasserdruck autark zu erzeugen:

Die manuelle Handpumpe

Wenn du eine Variante komplett unabhängig von Elektrizität möchtest, bieten sich eine manuelle Handpumpe an, die auf den Aquamichel Mini abgestimmt ist.

Das zu filternde Wasser kann aus einem Eimer, Fass oder direkt aus einem Fluss oder See angesaugt werden. Der Wasserdruck bleibt konstant bei ca. 5 bar dank eingebautem Luftpolster im Inneren des zweiten Kolben der Pumpe.

Schau dir an, wie Michael die Pumpe im Einsatz erklärt:

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Ausführliche Infos zur Aquamichel Handpumpe findest Du hier:
www.lebendiges-trinkwasser.de/am-handpumpe

Aquamichel Mini MOBIL

Für diejenigen, die eine komfortablere Lösung suchen, ist unser Aquamichel Mini MOBIL einen Blick wert. In einem gut zu transportierenden Koffer im Format einer Euro-Box sind die komplette Osmoseanlage mit einer selbstsaugenden Pumpe für den autarken Betrieb enthalten. Im Inneren ist zudem noch Platz für Ersatzfilter und verschiedene Anschlussadapter.

Für die Stromversorgung kannst du zu Hause das mitgelieferte Netzteil verwenden und hast dann dank optimalem Betriebsdruck von 5-6 bar eine hohe Reinigungsleistung und Filtergeschwindigkeit.

In Krisen- und Outdoorsituationen kannst du auf Strom aus einer Powerbank, Fahrzeugbatterie oder aus einer kleinen Solaranlage zurückgreifen.

Schau dir an, wie Michael den Aquamichel Mini MOBIL zeigt:

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Ausführliche Infos zur Aquamichel Mini MOBIL findest Du hier:
www.lebendiges-trinkwasser.de/am-mini-mobil

Automatisierter Aquamichel Mini für das Wohnmobil

Wenn du eine noch bequemere Wasserfilterung für unterwegs und für zuhause suchst, bei der alle Spülungen und der Filtervorgang automatisch ablaufen, dann beschreibt dir Michael hier, wie er den automatisierten Aquamichel Mini für sein Wohnmobil optimiert hat.
www.lebendiges-trinkwasser.de/die-osmoseanlage-aquamichel-mini-fuer-das-wohnmobil-optimiert/

Bei allen Varianten, der manuellen Handpumpe, dem Aquamichel Mini MOBIL und dem automatisierten Aquamichel Mini für das Wohnmobil hast du den Vorteil, dass du die gleiche Osmose-Anlage, den Aquamichel Mini, sowohl im alltäglichen Hausbetrieb als auch in Krisen und Outdoor Situationen nutzen kannst.

Die ständige Nutzung ist die beste Vorbeugung gegen eine Verkeimung, da durch den ständigen Austausch von Wasser Mikroben regelmäßig aus der Anlage gespült werden.

Solltest du auf Wasser zugreifen müssen, dass mikrobiologisch vorbelastet ist, bedenke bitte, dass eine Osmoseanlage kein sicherer Keimfilter ist.

Wenn die Membran unter ausreichendem Wasserdruck steht, lässt sie zwar keine Keime durch, aber das ist üblicherweise nur für einen Bruchteil des Tages der Fall.

Die meiste Zeit wird eine solche Anlage nicht genutzt. Ohne Wasserdruck entspannt sich die Membran. Jetzt können Bakterien und andere Mikrolebewesen in sie eindringen und sich dort vermehren.

Bei vorbelastetem Wasser ist es daher empfehlenswert, wenn du nach der Osmose-Filterung das Wasser abkochst oder auf anderem Wege desinfizierst.

Außerdem solltest du deinen Aquamichel Mini selbst häufiger als sonst desinfizieren. Eine einfach Methode hierfür zeigt dir Michael in diesem Video:

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Ich hoffe, du konntest aus diesem Beitrag für dich persönlich ableiten, wie du deine autarke Wasserversorgung im Krisenfall oder bei Outdoor und Camping sicherstellen möchtest.

Für weitere Fragen und Anregungen nutze gerne die Kommentarfunktion.

Osmoseanlage für das Wohnmobil

Die Osmoseanlage Aquamichel Mini für das Wohnmobil optimiert

In diesem Video zeige ich, wie wir unseren automatisierten Aquamichel Mini für den Einsatz im Wohnmobil erweitert und leicht modifiziert haben. Das Ergebnis ist ein voll automatisierter Aquamichel Mini, der sowohl im Wohnmobil als auch in der Küche verwendet werden kann.

Man kann das ganze auch auf einen Aquamichel Mini übertragen, der nicht automatisiert wurde und so eine minimalistische Osmoseanlage für das Wohnmobil erhalten. Dazu wird einfach die im Video gezeigte Pumpe ud ein Schmutzfängersieb mit einem nicht automatisiertem Aquamichel Mini kombiniert.

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Welches Wasser ist gesund

Welches Wasser ist gesund?

Welches Wasser ist gesund? – eine ganz entscheidende Frage, weil das Wasser die wichtigste Rolle bei allen Lebensprozessen spielt. Wenn man einem Organismus oder auch nur einer einzelnen Zelle das Wasser komplett entzieht, hört dort das Leben sofort auf. Hinter der Frage nach gutem gesunden Wasser steckt eigentlich die Frage:

Wie muss Wasser beschaffen sein, damit es die Lebensprozesse in unserem Körper und in den einzelnen Zellen am besten unterstützen kann?

Im Internet gibt es dazu eine Vielzahl an Meinungen, die erst mal recht verwirren können und gleich viele weitere Fragen aufwerfen:

  • Sollte das Wasser basisch, neutral oder sauer sein?
  • Mit oder ohne Mineralien?
  • Welche Schadstoffe sollten auf keinen Fall im Wasser sein?
  • Welche Grenzwerte müssen eingehalten werden?
  • Sollte es freien Wasserstoff enthalten?
  • Mit oder ohne Kohlensäure?
  • Soll es vitalisiert oder energetisch behandelt sein?

Zu vielen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Studien, die mir aber mehr Verwirrung als Klarheit gebracht haben. Nicht selten gibt es Studien, die einen Sachverhalt bestätigen und gleichzeitig gibt es andere Studien, die ihn widerlegen. 

Oft hat mir ein Blick in die Natur viel mehr Klarheit gegeben. In der Natur sind alle Lebensprozesse optimal gestaltet und aufeinander abgestimmt, viel besser als es der Mensch alleine machen könnte. Außerdem ist die Natur ehrlich und möchte mir nichts verkaufen.

Welches Wasser hat die Natur für den Menschen vorgesehen?

Nun, dass ist das Wasser welches die Menschheit und auch die Tiere in den letzten 300.000 Jahren hauptsächlich getrunken haben. Seit wenigen Jahrhunderten weichen wir davon zunehmend ab, dadurch dass in unserer technisierten Welt das Wasser aus tiefen Brunnen und Rohrleitungsnetzen kommt. 

Ursprünglich haben wir Menschen das Wasser direkt aus der Natur getrunken. Es kam primär aus Flüssen, Bächen, Seen und gelegentlich auch mal aus einer Quelle. An dieses Wasser hat sich unser Körper durch die Evolution optimal angepasst. Welche Eigenschaften hatte dieses Wasser aus der Natur früher?

Erst mal war es meistens ein recht reines Wasser frei von all den Schadstoffen, die heute durch den Menschen in die Natur gebracht werden. Dieses Wasser wurde durch den großen Wasserfilter der Natur regelmäßig gereinigt. Dieser Wasserfilter funktioniert nach dem Prinzip der Destillation. Durch Sonnenwärme verdunstet das Wasser aus den Ozeanen, aus den Blättern der Pflanzen, von der Erdoberfläche, … . Dabei bleiben alle Verunreinigungen auf der Erde zurück und das verdunstete Wasser steigt in der Luft nach oben. Dort kühlt es sich ab und kondensiert zu feinsten Tröpfchen mit reinem Wasser, die sich dann als Wolken zeigen und irgendwo abregnen. So kam das gereinigte Wasser, welches frei von Schadstoffen und Mineralien war, zurück zur Erde.

Gesundes Wasser in der Natur

Nachdem das mineralfreie reine Wasser auf die Erde geregnet ist, kommt es mit dem Boden in Kontakt und fängt an sich leicht mit den im Boden enthaltenen Mineralien anzureichern. Es sammelt sich dann in Flüssen und Seen und im Grundwasser. Im Grundwasser reichert es sich noch stärker mit Mineralien an, da es ständig in Berührung mit Sand bzw. Gestein ist.

Wieviel Mineralien sollte gesundes Wasser haben?

Das Oberflächenwasser, welches Menschen und Tiere früher aus Flüssen und Seen hauptsächlich getrunken haben, war also ein mineralarmes Wasser. Die Menge und Zusammensetzung der Mineralien im Wasser hängt im Detail von den geologischen Gegebenheiten ab. Grundsätzlich gilt aber, dass in diesem Oberflächenwasser wesentlich weniger Mineralien enthalten sind, als im Grundwasser, dass viel mehr mit dem mineralhaltigem Gestein in den Bodenschichten in Berührung kommt.

Die häufig anzutreffende Meinung, dass ein gesundes Wasser viel Mineralien und Spurenelemente enthalten sollte, wird hier durch die Natur widerlegt. Die Natur zeigt uns, dass der menschliche Organismus sich eher an ein mineralarmes Wasser angepasst hat.

Nach meinen heutigen Wissen erfolgt die Versorgung mit den lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen durch pflanzliche Nahrung, die viel besser dafür geeignet ist und auch von den Zellen besser verwertet werden kann. Das Wasser hat die Hauptaufgabe Transportmedium zu sein. Es transportiert gelöste Nährstoffe vom Verdauungssystem in die Zellen und Abbauprodukte von den Zellen wieder hinaus aus dem Körper. Je weniger Stoffe und insbesondere je weniger Mineralien im Wasser enthalten sind, desto mehr Transportkapazität hat das Wasser!

Aus diesen Betrachtungen schließe ich, dass ein reines mineralarmes Wasser für den Menschen am besten geeignet ist.

Sollte gesundes Wasser sauer oder basisch sein?

Von Natur aus ist so ein mineralarmes Wasser neutral bis leicht sauer. Sauer deshalb, weil sich geringste Mengen an CO2 aus der Luft im Wasser lösen und Kohlensäure bilden – ein ganz natürlicher Prozess.

Es gibt nun findige Entwicklungen, die das Wasser noch besser machen wollen. Z.B. gibt es Ionisatoren, die es elektrisch zerlegen in einen sauren und einen basischen Anteil. Das basische Wasser soll dann helfen einen übersäuerten Körper wieder ins Basische zu bringen. Oder es gibt Geräte, die freien Wasserstoff ins Wasser einbringen und es so noch gesünder machen wollen.

Es ist durchaus möglich mit solchen Techniken eine gesundheitliche Verbesserung in bestimmten Situationen zu erreichen. Für mich bekommt dann das Wasser aber eher den Charakter einer Medizin. Zu Heilzwecken mag das gut sein, aber als tägliches Trinkwasser würde ich so etwas dauerhaft nicht konsumieren. Und wenn man es therapeutisch einsetzen möchte, dann würde ich es in Begleitung mit einem ganzheitlich arbeitendem Heilpraktiker oder Arzt machen.

Zusammenfassung – was ist gesundes Wasser

Abschließend fasse ich nochmal zusammen, welche Eigenschaften für mich ein gutes gesundes Trinkwasser haben sollte:

  • Es ist rein und frei von Schadstoffen
  • Es ist nur schwach mineralisiert
  • Es ist energetisch hochwertig und vital

Der letzte Punkt bezieht sich auf Eigenschaften jenseits der stofflichen Zusammensetzung. Das ist ein umfangreiches Thema, welches in separaten Beiträgen behandelt wird.

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Halterung für Aquamichel Controller II

Eine schicke Halterung für den Aquamichel Controller II aus dem 3D Drucker

Ursprünglich habe ich den Aquamichel Controller II mit Kabelbindern befestigt. Einer unserer Leser hat sich die Mühe gemacht eine viel professionellere Halterung für den Aquamichel Controller II für die Selbstproduktion per 3D Druck zu entwerfen.

So kann das dann aussehen. Dort wird der Controller einfach eingeclipst.

Hinweise zum 3D-Druck:

  • Das Material, das ich verwendet habe ist PLA. 
  • Druckgeschwindigkeit von 50 mm/s und eine Füllung von 20%. 
  • Druckbetthaftung „Brim“.
  • Das Teil sollte auf der Seite liegend gedruckt werden.

Download stl – Datei für den 3D Druck

Ein herzliches Danke an Günter, die diese Halterung für uns entworfen und zur Verfügung gestellt hat.

Wasser vitalisieren mit Alladin Karaffe und Urmeerwasser

Wasser vitalisieren – eine einfache praktische Methode

Wasser vitalisieren, Wasser energetisieren, Wasser beleben, Wasser strukturieren, Wasser informieren … – das sind alles Bezeichnungen für Verfahren, mit denen man das Wasser auf einer energetischen Ebene verbessern kann. Im Grunde meinen diese vielen verschiedenen Begriffe alle etwas ähnliches. Es geht bei all diesen Verfahren darum, das Wasser so in seinen natürlichen Zustand zurück zu führen, dass es Lebensprozesse aller Art optimal unterstützen kann. Insofern treffen die Begriffe vitalisieren oder beleben das Thema um welches es hier geht am besten.

Bei der Anwendung solcher Verfahren bleibt das Wasser in der Regel stofflich unverändert. Sehr bekannt wurde der japanische Forscher Dr. Emoto, der mit seinen Eiskristall Bildern eindrucksvoll gezeigt hat, dass stofflich gleiches Wasser in sehr unterschiedlichen Zuständen vorliegen kann.

Warum Wasser vitalisieren?

Das Wasser welches in den Häusern aus dem Hahn kommt stammt ja ursprünglich aus der Natur. Auf seinem Weg bis zum Wasserhahn hat es zahlreiche Veränderungen und Beeinflussungen erfahren.

Fangen wir mal ganz vorne an. Bevor das Wasser im Brunnen der Wasserwerke auftaucht ist es irgendwann einmal durch Verdunstung gasförmig geworden und relativ sauber und frei von Schadstoffen in der Luft aufgestiegen. Irgendwann bilden sich daraus weit oben die Wolken und später der Regen. Das ist der natürliche Reinigunsprozess des Wassers auf dieser Erde.

Über die Luftverschmutzung durch die Menschen erfährt das Wasser schon in der Luft die ersten Verunreinigungen. Ohne diese wäre der Regen tatsächlich ein extrem sauberes Wasser.

Auf dem Boden angekommen gelangen sofort weitere Schadstoffe in das Regenwasser. Nitrat aus der Gülle der industriellen Landwirtschaft, Pestizide wie z.B. das umstrittene gefährliche Glyphosat, … .

So ist das Wasser wenn es in den Brunnen der Wasserwerke ankommt schon mit einer Vielzahl an Schadstoffen in Kontakt gewesen. Das verändert die natürliche Zusammensetzung des Wassers und wirkt sich auch energetisch aus.

Im Wasserwerk und auf dem Weg zu den Häusern wird das Wasser durch gerade Rohrleitungen mit Pumpen gepumpt. Verglichen mit der Natur, wo das Wasser sich z.B. im Gebirgsbach frei bewegt und von selber zahlreiche Wirbel bildet, ist das Pumpen unter Druck durch gerade Leitungen etwas ganz anderes, was sich ebenfalls energetisch auf das Wasser auswirkt.

Auch wenn das Wasser in Flaschen eingesperrt wird (Mineralwasserflaschen) und sich nicht frei bewegen kann ist das naturfremd.

Es gibt viele Möglichkeiten Wasser zu vitalisieren

Es gibt eine nahezu unüberschaubare Anzahl an Verfahren, die zum Wasser vitalisieren angeboten werden.

  • Zahlreiche Techniken zur Verwirbelung – oft nach dem Vorbild der Arbeiten von Viktor Schauberger
  • Kristall Steine, wie Bergkristall, Amethyst oder Rosenquarz
  • Grander Technologie
  • Magnete
  • EM-Keramiken
  • Schungit
  • und noch viele weitere

Wissenschaftlich ist dieses Thema bisher nur ansatzweise ergründet. Besonders in Japan haben einige Forscher intensiv auf diesem Gebiet gearbeitet und z.B. auch den PI-Cell Vitalizer entwickelt. Das ist eine komplex aufgebaute Kartusche mit der reinstes Wasser aus einer Osmoseanlage vitalisiert und leicht remineralisiert werden kann und das so komfortabel, dass man nichts mehr tun muss als nur den Hahn der Osmoseanlage aufdrehen. Der PI-Cell Vitalizer ist Bestandteil der PI Power Compact Anlagen.

In diesem Beitrag soll der Schwerpunkt auf ein anderes ganz einfaches praktikables und auch sehr preiswertes Verfahren zum Wasser vitalisieren gelegt werden.

Vorab aber noch eine ganz wichtige Anmerkung:
Wenn vorher Schadstoffe im Wasser sind, sind sie das auch noch nach Anwendung von Verfahren zum Wasser vitalisieren. Das bedeutet durch die Vitalisierung werden Schadstoffe nicht entfernt. Ich möchte allerdings nicht ausschließen, dass es in Zukunft Verfahren geben könnte, wo diese Aussage nicht mehr gilt.

Ein gutes Verfahren zur Wasseraufbereitung besteht also aus 2 Schritten:

  1. Gründliche Reinigung des Wassers, bei der alle Schadstoffe entfernt werden. Z.B. mit einer Osmoseanlage wie dem Aquamichel Mini.
  2. Nach der Reinigung folgt ein Verfahren zum Wasser vitalisieren.

Bessere Wasser Vitalisierung mit leichter Remineralisierung

Der japanische Forscher Dr. Emoto hat herausgefunden, dass die Vitalisierung vom Wasser am besten funktioniert, wenn das Wasser ganz leicht mineralisiert ist. Zu viele Mineralien, wie üblicherweise im Leitungswasser vorhanden sind, behindern die Vitalisierung. Ebenso wird die Vitalisierung bei sehr geringer oder keiner Mineralisierung, wie z.B. beim destilliertem Wasser, gehemmt. Osmosewasser ist in der Regel nur noch sehr schwach mineralisiert. Für eine optimale Vitalisierung wäre eine geringfügig stärkere Mineralisierung vorteilhaft.

Aus diesem Grund remineralisiere ich mein Osmosewasser aus dem Aquamichel Mini ganz schwach mit einer Kristallsalz Sole Lösung.

Einfache Remineralisierung mit Kristallsalz

Für mich ist die Remineralisierung von Osmosewasser mit Kristallsalz die einfachste Art Osmosewasser zu remineralisieren und sie kostet kaum etwas.

Kristallsalz ist gegenüber Meersalz oder Industriesalz zu bevorzugen, weil es erdgeschichtlich in einer Zeit entstanden ist, als es noch keine Menschen gab, die viele Schadstoffe in die Umwelt gebracht haben. Seit seiner Entstehung liegt es – frei von menschengemachten Schadstoffen – geschützt im Berg. Wegen der heutigen Verschmutzung der Meere würde ich Meersalz nicht mehr nutzen. Das billige Industriesalz aus dem Supermarkt ist mir zu naturfremd.

Meine ersten Versuche mit der Remineralisierung von Osmosewasser machte ich mit Kristallsalzsteinen aus Pakistan, die unter der Bezeichnung „Himalayasalz“ z.B. im Bioladen angeboten werden. Die rötliche Farbe dieser Salzsteine zeigt, dass sie nicht nur Natriumchlorid (Kochsalz) sondern auch noch weitere Mineralien enthalten. Das ist für die Remineralisierung vorteilhaft. Damit das Kristallsalz für die Remineralisierung von Osmosewasser präzise dosiert werden kann, wird aus den Kristallsalzsteinen zuerst eine Solelösung hergestellt. Wie das am einfachsten geht zeige ich in den Videos weiter unten.

Remineralisierung mit Urmeerwasser aus Deutschland

Der weite Transport vom Himalaya Salz von Pakistan nach Deutschland ist nicht gerade ökologisch. Deshalb haben wir geschaut, ob es etwas ähnliches nicht auch viel näher in Europa gibt. Erstaunlicherweise durften wir sogar mitten in Deutschland – in Bad Essen bei Osnabrück – eine spannende Salzquelle entdecken.

Vor 220 Millionen Jahren bedeckte ein Urmeer die Norddeutsche Tiefebene. Zwischen Bad Essen und Bramsche gab es einen unvollständigen Vulkanausbruch, bei dem eine kleine Menge des damaligen Urmeeres zwischen zwei Gesteinsschichten in 800 Metern Tiefe eingeschlossen wurde – wie in einem Tonkrug.

Bad Essen ist der einzige bekannte Ort auf der Welt, an dem sich aus dem Urmeerwasser kein Steinsalz gebildet hat, sondern in flüssiger Form überdauert hat. Geschützt vor Verunreinigungen und Umwelteinflüssen ruht das Urmeer bis heute unter großem Druck und in völliger Dunkelheit im Mergelstein. Heute ist die Salzkonzentration in diesem Urmeer so hoch, dass es eine gesättigte Lösung also schon eine echte Solelösung ist. Da dieses Urmeerwasser auch noch viele andere Mineralien enthält ist die Konzentration der Solelösung sogar etwas höher als normal.

Ein Familienunternehmen in Bad Essen fördert mit einer aufwändigen Zapfanlage das Urmeerwasser aus dieser großen Tiefe und füllt dieses ohne Beigabe von Zusätzen für uns ab. Dieses Urmeerwasser ist übrigens nicht nur für die Remineralisierung von Osmosewasser sondern auch zum Kochen und würzen von Speisen hervorragend geeignet und bei Gourmet-Köchen sehr beliebt.

Im Video weiter unten zeigen Jan und ich, wie dieses Urmeerwasser für die Remineralisierung von Osmosewasser einfach dosiert werden kann. Im Shop gibt es ein URMEERWASSER – Remineralisierungs Set für Osmoseanlagen

Wasser vitalisieren – ganz einfach mit der Alladin Karaffe

Meine ersten Versuche Wasser zu beleben / vitalisieren bestanden darin in einem einfachen Glaskrug ein paar Steine von Rosenquarz, Bergkristall und Amethyst zu legen. Das machte schon einen deutlichen Unterschied.

Karaffe-Alladin

Vor einigen Jahren entdeckte ich dann die Alladin Karaffe und war bei meinen ersten Tests sehr erstaunt darüber, dass diese Karaffe alleine durch ihre geometrische Form wirkt. Der geschmackliche Unterschied war für mich sogar deutlich stärker als bei der Methode mit den Kristallsteinen. Das Wasser schmeckte mir noch weicher / runder.

Das beste Ergebnis gibt es, wenn man die Alladin Karaffe mit der Remineralisierung mit Kristallsalz kombiniert. In die 1,3 Liter Alladin Karaffe geben wir einen Tropfen Urmeerwasser, welches mit der Pipettenflasche leicht dosiert werden kann. Dann wird die Alladin Karaffe mit Osmosewasser aus unserem Aquamichel Mini aufgefüllt und auf den Küchentisch gestellt.

Die wesentlichen Vorteile, die ich bei dieser Art der Wasservitalisierung sehe sind:

  • Sehr einfach zu handhaben, keine extra Arbeit nötig.
  • Auf geschmacklicher Ebene ist diese Art der Vitalisierung noch kraftvoller als die Vitalisierung mit Kristallsteinen wie Rosenquarz, Bergkristall, …. Das Wasser schmeckt mir noch weicher und runder.
  • Kostengünstig in der Anschaffung.
  • Nahezu keine laufenden Kosten – weil die benötigte Menge an Kristallsalz oder Solelösung so gering ist.
  • Ganz ohne Kunststoff und Plastik. Das Wasser kommt nur mit Glas in Berührung.
  • Es entsteht kein Abfall, wie z.B. verbrauchte Kartuschen.

Sicherheitshinweis

Eine Alladin Karaffe kann bei direkter Sonneneinstrahlung wie ein Brennglas wirken – stärker noch als bei einfach zylindrisch geformten Glaskaraffen. Der Brennglaseffekt kann so stark sein, dass bei einem Untergrund aus Papier, Stoff, Holz oder anderem brennbaren Material, tatsächlich eine Brandgefahr besteht.

Brandgefahr durch Alladin Karaffe in der Sonne

Dieses Bild zeigt 2 Brandflecken auf einer Holztischplatte, die durch den Brennglaseffekt mit direkter Sonnenstrahlung durch die Alladin Karaffe entstanden sind. Wenn hier z.B. eine Serviette gelegen hätte wäre wahrscheinlich ein Feuer ausgebrochen.

Also die Alladin Karaffe nicht unbeaufsichtigt in der Sonne stehen lassen, wenn in der Umgebung brennbares Material vorhanden ist.

Video: Wasser vitalisieren und remineralisieren mit der Alladin Karaffe

In diesem Video zeige ich wie man mit Himalaya Kristallsalz und der Alladin Karaffe sein Wasser vitalisieren kann. Hier wird mit Himalaya Kristallsalz eine Solelösung selber hergestellt und für die Remineralisierung genutzt.

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Video: Remineralisierung mit Urmeerwasser

Ausführliche Infos rund um das Urmeerwasser aus Deutschland und wie man damit Osmosewasser remineralisieren kann zeigen Jan und ich in diesem Video:

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Das im Video genannte Remineralisierungs Set gibt es bei uns im Shop: URMEERWASSER – Remineralisierungs Set für Osmoseanlagen

Videoserie mit ausführlichen Infos rund ums Wasser vitalisieren mit der Alladin Karaffe

Wasser vitalisieren mit der Alladin Karaffe – So funktionierts

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Am beliebtesten ist die Karaffe Alladin 1,3 Liter mit Motiv „Lebensblume“ in Gold

So entsteht eine Alladin Karaffe

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Viele verschiedene Alladin Karaffen

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Diese vielen verschiedenen Alladin KAraffen und Zubehör gibt es hier: Alladin Karaffen

Alladin Karaffe mit Lebensbaum

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Die Alladin Karaffe mit Lebensbaum gibt es hier: Karaffe Alladin 1,3 Liter mit Motiv „Lebensbaum“

Aquamichel Mini mit Pumpe

Automatisierter Aquamichel Mini mit Pumpe

Manchmal ist der Druck in der Wasserleitung einfach zu niedrig um damit direkt eine Osmoseanlage zu betreiben. Oder es gibt gar keinen Wasserdruck – z.B. beim Camping im Outdoor Bereich. Osmoseanlagen die keine eigene Pumpe haben brauchen in der Regel mindestens 3 Bar Wasserdruck. Besser sind 4 bis 6 Bar. Der Druck bestimmt entscheidend die Filtergeschwindigkeit. Als Faustregel gilt: Doppelter Druck führt zu doppelter Filtergeschwindigkeit.

Wie der Aquamichel Mini in seiner automatisierten Form mit einer Pumpe erweitert werden kann zeige ich in diesem Video:

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Es gibt 2 verschiedene Möglichkeiten für die Erweiterung des Aquamichel Mini um eine Pumpe:

  • Erweiterung um eine Druckerhöhungspumpe (auch Boosterpumpe genannt). Druckerhöhungspumpen sind dafür da einen vorhandenen Leitungswasserdruck zu erhöhen. Z.B. bei zu niedrigem Leitungswasserdruck in der Küche.
  • Erweiterung um eine selbstsaugende Pumpe. Selbstsaugende Pumpen benötigen gar keinen Leitungswasserdruck und können direkt aus einem Tank oder Kanister das Wasser ansaugen. Das eigenet sich besonders im Wohnmobil oder beim Camping.

Die im Video gezeigten Pumpen gibt es hier:
Pumpe für Druckerhöhung 24V DC
Pumpe selbstsaugend 24V DC

Nicht vergessen: Die passenden Quickverbinder für die Schlauchanschlüsse mitbestellen:
Einschraubverbinder gerade 3/8″ Gewinde
Einschraubwinkel 3/8″ Gewinde auf 1/4″ Schlauch

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Weitere Infos, Videos und eine kostenfreie Trinkprobe mit dem Wasser aus der PI-Power Compact Anlage gibt es hier: Vorstellung der PI-Power Compact Anlage

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