Kategorie-Archive: Wasser und Gesundheit

Welches Wasser ist gesund

Welches Wasser ist gesund?

Welches Wasser ist gesund? – eine ganz entscheidende Frage, weil das Wasser die wichtigste Rolle bei allen Lebensprozessen spielt. Wenn man einem Organismus oder auch nur einer einzelnen Zelle das Wasser komplett entzieht, hört dort das Leben sofort auf. Hinter der Frage nach gutem gesunden Wasser steckt eigentlich die Frage:

Wie muss Wasser beschaffen sein, damit es die Lebensprozesse in unserem Körper und in den einzelnen Zellen am besten unterstützen kann?

Im Internet gibt es dazu eine Vielzahl an Meinungen, die erst mal recht verwirren können und gleich viele weitere Fragen aufwerfen:

  • Sollte das Wasser basisch, neutral oder sauer sein?
  • Mit oder ohne Mineralien?
  • Welche Schadstoffe sollten auf keinen Fall im Wasser sein?
  • Welche Grenzwerte müssen eingehalten werden?
  • Sollte es freien Wasserstoff enthalten?
  • Mit oder ohne Kohlensäure?
  • Soll es vitalisiert oder energetisch behandelt sein?

Zu vielen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Studien, die mir aber mehr Verwirrung als Klarheit gebracht haben. Nicht selten gibt es Studien, die einen Sachverhalt bestätigen und gleichzeitig gibt es andere Studien, die ihn widerlegen. 

Oft hat mir ein Blick in die Natur viel mehr Klarheit gegeben. In der Natur sind alle Lebensprozesse optimal gestaltet und aufeinander abgestimmt, viel besser als es der Mensch alleine machen könnte. Außerdem ist die Natur ehrlich und möchte mir nichts verkaufen.

Welches Wasser hat die Natur für den Menschen vorgesehen?

Nun, dass ist das Wasser welches die Menschheit und auch die Tiere in den letzten 300.000 Jahren hauptsächlich getrunken haben. Seit wenigen Jahrhunderten weichen wir davon zunehmend ab, dadurch dass in unserer technisierten Welt das Wasser aus tiefen Brunnen und Rohrleitungsnetzen kommt. 

Ursprünglich haben wir Menschen das Wasser direkt aus der Natur getrunken. Es kam primär aus Flüssen, Bächen, Seen und gelegentlich auch mal aus einer Quelle. An dieses Wasser hat sich unser Körper durch die Evolution optimal angepasst. Welche Eigenschaften hatte dieses Wasser aus der Natur früher?

Erst mal war es meistens ein recht reines Wasser frei von all den Schadstoffen, die heute durch den Menschen in die Natur gebracht werden. Dieses Wasser wurde durch den großen Wasserfilter der Natur regelmäßig gereinigt. Dieser Wasserfilter funktioniert nach dem Prinzip der Destillation. Durch Sonnenwärme verdunstet das Wasser aus den Ozeanen, aus den Blättern der Pflanzen, von der Erdoberfläche, … . Dabei bleiben alle Verunreinigungen auf der Erde zurück und das verdunstete Wasser steigt in der Luft nach oben. Dort kühlt es sich ab und kondensiert zu feinsten Tröpfchen mit reinem Wasser, die sich dann als Wolken zeigen und irgendwo abregnen. So kam das gereinigte Wasser, welches frei von Schadstoffen und Mineralien war, zurück zur Erde.

Gesundes Wasser in der Natur

Nachdem das mineralfreie reine Wasser auf die Erde geregnet ist, kommt es mit dem Boden in Kontakt und fängt an sich leicht mit den im Boden enthaltenen Mineralien anzureichern. Es sammelt sich dann in Flüssen und Seen und im Grundwasser. Im Grundwasser reichert es sich noch stärker mit Mineralien an, da es ständig in Berührung mit Sand bzw. Gestein ist.

Wieviel Mineralien sollte gesundes Wasser haben?

Das Oberflächenwasser, welches Menschen und Tiere früher aus Flüssen und Seen hauptsächlich getrunken haben, war also ein mineralarmes Wasser. Die Menge und Zusammensetzung der Mineralien im Wasser hängt im Detail von den geologischen Gegebenheiten ab. Grundsätzlich gilt aber, dass in diesem Oberflächenwasser wesentlich weniger Mineralien enthalten sind, als im Grundwasser, dass viel mehr mit dem mineralhaltigem Gestein in den Bodenschichten in Berührung kommt.

Die häufig anzutreffende Meinung, dass ein gesundes Wasser viel Mineralien und Spurenelemente enthalten sollte, wird hier durch die Natur widerlegt. Die Natur zeigt uns, dass der menschliche Organismus sich eher an ein mineralarmes Wasser angepasst hat.

Nach meinen heutigen Wissen erfolgt die Versorgung mit den lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen durch pflanzliche Nahrung, die viel besser dafür geeignet ist und auch von den Zellen besser verwertet werden kann. Das Wasser hat die Hauptaufgabe Transportmedium zu sein. Es transportiert gelöste Nährstoffe vom Verdauungssystem in die Zellen und Abbauprodukte von den Zellen wieder hinaus aus dem Körper. Je weniger Stoffe und insbesondere je weniger Mineralien im Wasser enthalten sind, desto mehr Transportkapazität hat das Wasser!

Aus diesen Betrachtungen schließe ich, dass ein reines mineralarmes Wasser für den Menschen am besten geeignet ist.

Sollte gesundes Wasser sauer oder basisch sein?

Von Natur aus ist so ein mineralarmes Wasser neutral bis leicht sauer. Sauer deshalb, weil sich geringste Mengen an CO2 aus der Luft im Wasser lösen und Kohlensäure bilden – ein ganz natürlicher Prozess.

Es gibt nun findige Entwicklungen, die das Wasser noch besser machen wollen. Z.B. gibt es Ionisatoren, die es elektrisch zerlegen in einen sauren und einen basischen Anteil. Das basische Wasser soll dann helfen einen übersäuerten Körper wieder ins Basische zu bringen. Oder es gibt Geräte, die freien Wasserstoff ins Wasser einbringen und es so noch gesünder machen wollen.

Es ist durchaus möglich mit solchen Techniken eine gesundheitliche Verbesserung in bestimmten Situationen zu erreichen. Für mich bekommt dann das Wasser aber eher den Charakter einer Medizin. Zu Heilzwecken mag das gut sein, aber als tägliches Trinkwasser würde ich so etwas dauerhaft nicht konsumieren. Und wenn man es therapeutisch einsetzen möchte, dann würde ich es in Begleitung mit einem ganzheitlich arbeitendem Heilpraktiker oder Arzt machen.

Zusammenfassung – was ist gesundes Wasser

Abschließend fasse ich nochmal zusammen, welche Eigenschaften für mich ein gutes gesundes Trinkwasser haben sollte:

  • Es ist rein und frei von Schadstoffen
  • Es ist nur schwach mineralisiert
  • Es ist energetisch hochwertig und vital

Der letzte Punkt bezieht sich auf Eigenschaften jenseits der stofflichen Zusammensetzung. Das ist ein umfangreiches Thema, welches in separaten Beiträgen behandelt wird.

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Nitrat Grenzwert bereits bei einem Drittel unseres Grundwassers überschritten

Deutschland kriegt sein Problem mit dem Nitrat im Wasser nicht in den Griff. Jetzt hat schon die EU Deutschland verklagt, weil das Nitrat im Wasser immer mehr wird und unser Staat zu wenig dagegen tut. In der Online Ausgabe der ZEIT ist zu lesen, das bereits auf einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik, der Grenzwert für Nitrat von 50 Milligramm pro Liter überschritten wird.

Ich finde es traurig, das unser eigener Staat so verantwortungslos mit diesem Thema umgeht und sich von der Lobby der industriellen Landwirtschaft, besonders der Massentierhaltung, bestimmen lässt.

Die Massentierhaltung, besonders die Gülle aus der Schweinehaltung, ist neben Überdüngung mit Kunstdünger eine der Hauptursachen für das viele Nitrat im Wasser. In der ursprünglichen Landwirtschaft, wie sie mein Vater noch als junger Mensch praktiziert hat, waren die Fäkalien der Tiere noch ein kostbarer Rohstoff, der auf dem Misthaufen zu wertvollem Dünger kompostiert wurde. Damit hat die heutige industrielle Landwirtschaft nichts mehr zu tun. Die für die Tiere qualvolle Massentierhaltung produziert große Mengen an Gülle, die als zu entsorgendes Abfallprodukt betrachtet wird. Ja es gibt sogar einen regelrechten Handel damit. Mit der Entsorgung von Gülle werden inzwischen Millionen verdient. Um sie los zu werden wird dann auch schnell mal etwas mehr auf den Acker gekippt, als die Pflanzen eigentlich als Dünger brauchen.

Hinzu kommt, das Gülle, die bei artgerechter Tierhaltung gar nicht erst entstehen würde, als Dünger nicht so gut geeignet ist. Das Regenwasser spült sie schnell ins Grundwasser, bevor die Pflanzen sie komplett verwerten können. Im Grundwasser wird sie dann zum Problem für uns. Neben Nitrat gelangen so auch weitere Nebenprodukte der Massentierhaltung, wie z.B. Antibiotika, … ins Grundwasser.

Ergänzung vom 11.5.2018:
Spiegel Online berichtet: Grundwasser weiter stark mit Nitrat belastet. Dieser Bericht macht deutlich, dass das Nitratproblem im deutschen Grundwasser nicht so schnell zu lösen ist, weil es viele Jahre brauchen wird, bis das Nitrat, welches sich schon jetzt im Boden befindet, abgebaut ist. Also selbst dann, wenn der Nitrateintrag durch die industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung von heute auf morgen gestoppt werden würde, kann die Nitratbelastung noch Jahrzehnte andauern.

Deutschland hat laut diesem Bericht auch innerhalb der EU einen traurigen Rekord. Wir stehen auf Platz 2 der Liste der Länder mit den größten Nitrat Problemen. Nur Malta hat noch mehr Nitrat im Grundwasser als Deutschland. Alle anderen EU Länder stehen besser da. Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn mal wieder behauptet wird, dass das deutsche Trinkwasser zum besten der Welt gehört.

Für die Wasserwerke ist das eine große Herausforderung. Sie müssen schließlich dafür sorgen, das der Grenzwert von 50 mg/l eingehalten wird. Das wird zunehmend schwieriger. Ausserdem ist Nitratfilterung aufwendig und teuer. So ist in Zukunft damit zu rechnen, das die Wasserpreise wegen dem Nitrat steigen müssen. Ich hoffe, das es am Ende nicht darauf hinausläuft, dass der Grenzwert erhöht wird. Für unsere Gesundheit und vor allem für die Babys wäre das fatal.

Wie wirkt Nitrat im Wasser auf unsere Gesundheit?

Das Nitrat kann sich in unserem Verdauungssystem in Nitrit umwandeln. Besonders im sauren Milieu des Magens sind dafür ideale Bedingungen vorhanden. Nitrit ist nicht nur sehr giftig sondern auch an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt.

Das Medizinportal DocCheck berichtet im Beitrag „Nitrat: Kolonkarzinom aus dem Wasserhahn“ von einer dänischen Studie die einen Zusammenhang zwischen Darmkrebs und Nitrat im Trinkwasser untersucht hat. Nach dieser Studie ist der Nitratgrenzwert von 50 mg/l in Deutschland und in der EU zu hoch angesetzt. Bereits deutlich unterhalb dieses Grenzwertes wurde ein erhöhtes Darmkrebsrisiko nachgewiesen. Schon bei einer Nitratbelastung über 16,75 mg/l wurde ein 20% höheres Krebsrisiko beobachtet. Also schon dann, wenn „nur“ weniger als die Hälfte des Grenzwertes überschritten ist!

Das zeigt deutlich, das unser am besten kontrolliertes Lebensmittel, das Trinkwasser aus der Leitung, mit hohen Gesundheitsrisiken verbunden sein kann.

Besonders sind Säuglinge gefährdet. Es kann zu Zyanose (Blausucht) kommen, wenn zu viel Nitrat aufgenommen wird. Das ist eine Art inneres Ersticken und kann lebensbedrohlich sein.

Außerdem gibt es einen wichtigen Zusammenhang zwischen Nitrat und Jod, der dazu führt, das ein zu viel an Nitrat Schilddrüsenerkrankungen auslösen kann.

Was können wir tun?

Da Staat und Politik hier versagen, müssen wir selber handeln. Am wirkungsvollsten ist es, wenn wir ab sofort nur noch Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kaufen. Dann wird die Massentierhaltung zurück gehen. So eine Maßnahme bewirkt mehr als eine Wählerstimme!

Langfristig wird sich so die Wasserqualität dann langsam wieder verbessern. Kurzfristig brauchen wir allerdings weitere Maßnahmen, um uns vor den negativen Wirkungen des Nitrats im Wasser zu schützen.

Reicht es aus, wenn der Nitrat Grenzwert eingehalten wird?

In den Wasserwerken wird viel Auffand betrieben, um den Nitratgehalt des Wassers zu reduzieren. Man versucht den Grenzwert vom 50 Milligramm pro Liter wenigstens im Leitungswasser einzuhalten. Aber reicht das wirklich aus?

Bei Wikipedia ist zu lesen, das es bereits ab 100 Milligramm Nitrat pro Liter zur Zyanose kommen kann, das ist lediglich das doppelte des Grenzwertes. Ist es dann komplett harmlos, wenn nur 40 Milligramm pro Liter Nitrat im Wasser sind? Ich kann das nicht glauben, vor allem nicht im Hinblick auf Langzeitwirkungen.

Kann man Nitrat mit einem Wasserfilter entfernen?

So bleibt nur noch der Weg das Nitrat aus dem Wasser zu filtern, oder sich ganz andere Wasserquellen zu suchen, wenn das eigene Leitungswasser zu viel Nitrat hat. Nicht nur für die Wasserwerke ist es schwierig das Nitrat aus dem Wasser zu entfernen. Auch für einen Wasserfilter in unserer Küche ist das eine Herausforderung. Viele Wasserfilter, wie z.B. Aktivkohlefilter sind dazu nicht in der Lage.

Man braucht dafür entweder spezielle zusätzliche Filtersubstanzen oder aber eine Wasserfilteranlage, die ohnehin in der Lage ist nahezu alle Substanzen aus dem Wasser zu entfernen. Letzteres ist natürlich die bessere Lösung, weil damit alle anderen Schadstoffe gleich mit entfernt werden.

Ich kenne nur 2 Technologien, die das können. Das sind die Umkehrosmose und die Destillation. Im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Filterverfahren, sind diese beiden nicht auf bestimmte Stoffgruppen spezialisiert, sondern filtern in hoher Qualität nahezu alles aus dem Wasser heraus. Natürlich haben beide auch ihre Vor- und Nachteile. Die sind im Beitrag „Osmoseanlage – die perfekte Wasserfilteranlage für unser Trinkwasser“ ausführlich beschrieben.

Ein so reines Wasser, wie es aus einer Osmoseanlage oder einem Destilliergerät kommt, hat ganz besondere Eigenschaften in Bezug auf unsere Gesundheit. Deshalb weil auch ein großer Teil des Kalks und der Mineralien aus dem Wasser entfernt werden. Eine ausführliche Betrachtung dazu findet sich im Beitrag: „Osmosewasser – ist es wirklich gesund?

Fazit

Viel zu viel von unserem Grundwasser ist mit Nitrat verseucht. Das kommt hauptsächlich aus Massentierhaltung.

Nitrat kann sich in unserem Körper schnell in das giftige Nitrit und weiter in krebserregende Nitrosamine umwandeln. Besonders Säuglinge sind gefährdet, bei zu viel Nitrat an Zyanose zu erkranken, was sogar lebensbedrohlich sein kann.

Wir sollten nur noch Produkte aus artgerechter Tierhaltung kaufen, damit die Massentierhaltung zurück geht.

Nitrat können wir am besten mit einer Osmoseanlage filtern. Die filtert auch gleich alle anderen Schadstoffe aus dem Wasser.

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Grundsätzlich ist es richtig dafür zu sorgen, das unser Organismus wieder basischer wird, damit schaffen wir tatsächlich eine gute Grundlage für ein gesundes Leben. Hier wollen wir genauer betrachten in wie weit basisches Wasser uns dabei unterstützen kann. Weiterlesen